Berufsbekleidung für die Pflegerin


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Berufskleidung für Damen in verschiedenen Pflegeberufen


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Arbeitsbekleidung Pflegerinnen, Pflegerin im Pflegeheim

Die Berufsbekleidung für Pflegerinnen und Pfleger in Kliniken, Seniorenheimen und sonstigen Einrichtungen, welche auf diesem Gebiet ihre Hilfe anbieten, soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grundsätzlich vor gesundheitsschädigenden Einflüssen aus dem Arbeitsumfeld bewahren.

Oftmals wird jedoch die krankmachende Wirkung der Gewebe von Berufskleidungen unterschätzt, die von gesundheitsschädigenden Farbsubstanzen oder chemischen Reststoffen in Baumwolle ausgeht. Aus diesem Grund rückt eine Arbeitskleidung aus solchen textilen Materialien immer mehr in den Vordergrund, die frei von krankmachenden oder krebserregenden Chemikalien ist.

Dies können auch Schädlingsbekämpfungsmittel aus dem Anbau der Baumwolle oder spezifische Färbesubstanzen sein.
Die meisten Beschäftigten und Arbeitgeber in Altenpflegeeinrichtungen legen mehr Wert auf Kleidungserzeugnisse, deren textile Fasern aus nachhaltigem ökologischem und biologischem Anbau stammen.

Die Berufskleidung, die für eine bedürfnisorientierte Ausstattung in der Pflege geeignet ist, sollte einem speziellen Standard entsprechen, der sich hinter einer umweltbezogenen Zertifizierung verbirgt. Diesem Standard entsprechen nur solche Kleidungsstücke, die auf gesundheitsschädigende Schadstoffe geprüft worden sind und nachweislich ohne diese angefertigt werden.

Innerhalb dieser Kategorie finden die Pflegerinnen und Pfleger eine Kleidung, von der keine gesundheitlich bedenklichen Gefahren ausgehen. Die Prüfkriterien, die im Rahmen der Berufsbekleidung für Beschäftigte in der Pflege gelten, beziehen sich auf krankmachende Substanzen in Textilien, zu denen Formaldehyd, verschiedene Arten von Pestiziden und Tetra- und Pentachlorphenol.

Geprüfte und zertifizierte Berufskleidungen sind ebenfalls frei von MAK-Aminen, die als Krebserreger gelten und die in negativer Hinsicht bekannt gewordenen Azo-Farbstoffen. Außerdem sind diese Kleidungsstücke für Pflegepersonal ausgezeichnet geeignet, welches unter allergischen Erkrankungen gegenüber spezifischen Substanzen leidet.

Unter Anbetracht festgelegter Grenzwerte, die ständig aktualisiert werden, sind sogenannte extrahierbare Schwermetalle und chlororganisches Carrier in den textilen Fasern ausgeschlossen. Diese Berufsbekleidungen können somit unbedenklich auch direkt auf der Haut getragen werden.

Nicht alle Kleidungsstücke werden als Berufsbekleidung über einer kompletten Ausstattung darunter angezogen. Gerade in den warmen Jahreszeiten und bei einer überwiegenden Tätigkeit der Pflegerinnen und Pfleger ist es üblich und angenehm, lediglich die normale Unterwäsche anzubehalten.

Die Berufskleidung in Form von Poloshirts, T-Shirts, Kitteln und Kasacks liegt somit größtenteils direkt auf der Haut auf. Diese Kleidungsstücke fallen in Bezug auf eine Schadstoffprüfung in die Rubrik der Utensilien, die einem permanenten und umfangreichen Kontakt auf der Haut unterliegen. Die Grenzwerte für gesundheitsschädigende Substanzen in diesen Artikeln sind extrem begrenzt und dulden kaum Abweichungen.